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Riffelteiler RT 100

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Eine fehlerfreie und vergleichbare Analyse setzt eine akkurate Probenvorbereitung voraus. Nur wenn die Probe repräsentativ für das Ausgangsmaterial ist, sind aussagekräftige Analysenergebnisse möglich. Riffelteiler liefern repräsentative Teilproben und sichern damit die Reproduzierbarkeit der Analyse.
Der RT 100 verfügt über einen unten geschlossenen Einfülltrichter, so dass bis zu 30 l Probengut beim Einfüllen zunächst gleichmäßig verteilt werden können. Anschließend lässt sich der Trichter mit einem Hebel manuell öffnen und das Probengut wird geteilt. Die 12 mm breiten Riffel können so verstellt werden, dass Teilungen bis zu einer Aufgabekörnung von maximal 108 mm möglich sind.
Riffelteiler sind ideal für die Reduzierung des Probegutes vor Ort. Sie sind einfach zu bedienen, leicht zu reinigen und unabhängig von elektrischer Energie.

Anwendungsbeispiele

Baustoffe, Böden, Chemikalien, Düngemittel, Füllstoffe, Getreide, Kaffee, Mehle, Metallpulver, Mineralien, Nüsse, Saatgut, Sand, Waschpulver, Zementklinker, ...

Produktvorteile

  • Im Labor und vor Ort einsetzbar
  • Genauestes manuelles Teilverfahren
  • Gleichmäßige Verteilung des Probengutes im Trichter optimiert den Teilvorgang
  • Variable Öffnungsbreite erlaubt Teilung auch grober Schüttgüter
  • Teilverfahren nach DIN 51701

Leistungsmerkmale

AnwendungsbereicheProbenahme und Probenteilung
AnwendungsbereichAgrarwissenschaften, Baustoffe, Biologie, Chemie / Kunststoffe, Geologie / Metallurgie, Glas / Keramik, Lebensmittel, Maschinenbau / Elektrotechnik, Medizin / Pharma, Umwelt / Recycling
AufgabegutSchüttgüter
Aufgabekorngröße*Einstellbare Schlitzbreite 12 / 24 / 36 / 48 / 60 / 72 / 84 / 96 / 108 mm
Charge/Aufgabemenge* <= 30 l
Anzahl der Teilmengen2
B x H x T72 x 70 x 46 cm
Gewicht, netto~ 55 kg
*abhängig vom Probenmaterial und Gerätekonfiguration/-einstellungen

Funktionsprinzip

Bei Riffelteilern wird das Aufgabegut mit einer der Schalen gleichmäßig verteilt in den Teilkopf geschüttet. Das Material rieselt durch die wechselseitig angeordneten Durchlässe in entgegengesetzter Richtung in die beiden unter den Teilkopfausläufen stehenden Auffangschalen. Bei jedem Vorgang wird die aufgegebene Probe halbiert. Dies kann so oft wiederholt werden, bis die für den Transport bzw. die Untersuchung benötigte Teilmenge erreicht ist.

Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten